AG 2G/Thema 5 Gesundheitsfürsorge

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Ist die derzeit gewährte Gesundheitsfürsorge ausreichend, um gesundheitliche Risiken rechtzeitig zu erkennen, zu behandeln und somit Folgeschäden in körperlicher als auch psychischer Art zu vermeiden?

Problemstellung

Die sogenannte Gesundheitschecks werden immer mehr abgespeckt, die Voraussetzungen für weiterführende Untersuchungen sind fest an formulierten Bedingungen gebunden. Krebsfürsorge wird nicht für alle in jedem Alter gewährt, sondern nur nach Risikogruppen. Risikogruppen werden über Langzeitstudien und Statistiken ermitelt. Statistiken stellen Mittelwerte da, sie berücksichtigen keine Einzelfälle. Gehört man also keiner risikobehafteten Altersgruppe an, ist man dann folglich nicht von diesen Krankheiten betroffen. Nein, man ist es, nur statistisch gesehen, keine Risikogruppe.

Daher werden immer mehr Krankheiten zu spät erkannt, man spart sich das Geld der Gesundheitschecks und der Vorsorgeuntersuchungen auf Kosten der Gesundheit der Patienten. Die Folgekosten für zu spät erkannte Krankheiten mal außer acht gelassen, hat dies sehr großen Einfluss auf die Lebensqualität des Patienten und seiner Lebensspanne. Das betrifft ebenfalls die von den entsprechenden Trägern immer seltener vergebenen Kuren, die

Fragestellung

*Ist der Umfang der heutigen Gesundheitschecks ausreichend, um sich ein umfassendes Bild der Gesundheit des Patienten zu geben?

*Ist es ausreichend Vorsorgeuntersuchungen nur auf die Risikogruppen zu beziehen?

*Sind die heute die zur Vorsorge dienenden Untersuchungen ausreichend, um ein Höchstmaß an Risiko für den Patienten auszuschließen?

*Ist es dem Einzelnen zuzumuten, sich selbstverantwortlich entsprechende Informationen zu beschaffen und für Vorsorgeuntersuchungen Zuzahlungen zu leisten bzw. dies gänzlich zu bezahlen?

TEAM

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Zwischenergebnisse

offene Fragen

Endergebnis

Miriam 17:59, 2. Nov. 2009 (CET)